Seit dem Jahr 2000 organisiert VLAM in Zusammenarbeit mit den flämischen Frittürenbetreibern und Kartoffelschälbetrieben die jährliche “Woche der Fritte”. Während einer Woche im Jahr (meist Ende November) stehen die belgischen Fritten in positiver und gemütlicher Weise im Mittelpunkt. Diese besondere Aufmerksamkeit für das professionelle Handwerk der Frittürenbetreiber steigert in Flandern die positive Wahrnehmung der belgischen Fritten.
Im Jahr 2009 organisierten zum ersten Mal Flandern und die Wallonie gleichzeitig die “Woche der Fritte / Semaine de la Frite” und durch die Teilnahme der Region Brüssel-Hauptstadt konnte 2010 dann zum ersten Mal die “Woche der Fritte” als nationales Ereignis gefeiert werden.
2013 stellt Navefri-Unafri in Flandern einen Antrag auf Anerkennung der belgischen Frittenbudenkultur als immaterielles Kulturerbe und bat die Bevölkerung um Unterstützung durch eine groß angelegte Unterschriftensammlung in den Frittenbuden Flanderns. Bei der Hinterlegung dieser Petition im Februar 2014 verkündete Frau Schauvlieghe, Flanderns Kultusministerin, offiziell die Anerkennung des Antrags.
2014 stellt Unafri-Navefri, in Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsminister der Wallonie, René Collin und die Wallonische Agentur zur Förderung einer Qualitätslandwirtschaft, einen Antrag auf Anerkennung der belgischen Frittenbudenkultur als immaterielles Kulturerbe der Menschheit bei der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens und der Fédération Wallonie-Bruxelles.
Um die Unterstützung der Bevölkerung zu erhalten, wurde eine Petition zur Unterschrift in allen Frittenbuden der deutschsprachigen Gemeinschaft hinterlegt.
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