Der „Fritkotrat“ wurde im April 2013 gegründet und setzt sich zusammen aus Vertretern des professionellen Umfelds (Navefri, VLAM, ApaqW, Syntra, Belgapom, Unizo und dem Bauernbund), des kulturellen Umfelds (CAG, Fritten-Museum und Abteilung Kulturerbe), aus Frittenkennern und Frittenliebhabern sowie aus Gastronomiehistorikern. Alle Mitglieder spielen wegen ihrer persönlichen Erfahrung oder Tätigkeit eine wichtige Rolle in der belgischen Frittenbudenkultur, und sie verbindet die Leidenschaft für dieses immaterielle Kulturerbe. Sie bilden eine gemeinsame Stimme, die die Sicherung der Frittenbudenkultur begleitet und koordiniert.
Die Zusammensetzung des „Fritkotrates“ versteht sich als Abbild der ganzen Gesellschaft rund um die belgische Frittenbudenkultur, sowohl geografisch als auch sprachlich. Der Mitgliederkreis bestehend aus Niederländisch- und Französischsprachigen soll in Zukunft um mehrere deutschsprachige Mitglieder erweitert werden.
Die Mitglieder des „Fritkotrates“ treffen sich mindestens einmal pro Jahr zwecks Austausch von Erfahrungen und Förderung der Qualitätssicherung. Sie teilen Meinungen und Know-how, bieten neue Ideen und Maßnahmen an, signalisieren und identifizieren eventuelle Probleme oder Problembereiche. Zielsetzung des Rates ist die Entwicklung einer gemeinsamen, langfristigen Vision zur Absicherung der Zukunft der Frittenbudenkultur.
Die Mitglieder sind:
